In meiner Partei gibt es immer noch viele, die eine reflexhafte Solidarisierung mit den Palästinensern für den einzig wahren Weg halten. Auch in den Medien wird gern Israel für die derzeitige Eskalation verantwortlich gemacht. Die Lage ist indes komplexer. Und man muss sich bei dem Unterton, den manche Kritik an Israels Vorgehen im Gaza-Streifen hat, fragen, ob von den Kritikern überhaupt noch das Existenzrecht Israels gestützt wird. Seit heute gibt es ein Papier von jungen Grünen, die die Lage weitaus differenzierter betrachtet haben und klar Position beziehen: Gegen eine Instrumentalisierung des Konfliktes durch Antisemiten, für das Existenzrecht Israels und sein Recht auf Selbstverteidigung und für eine friedliche Lösung des Konfliktes. Zu lesen im Blog der Grünen Jugend unter dem Titel „Der Konflikt der doppelten Standards“. Ich hoffe, das wird die Debatte zum Thema in der Partei voranbringen.
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